BEOS erwirbt Portfolio von sechs Unternehmensimmobilien für offenen Immobilien-Spezial-AIF
Das Portfolio zeichnet sich durch eine ausgewogene Nutzungsmischung, vielseitige
Wertsteigerungspotentiale sowie eine stabile und diversifizierte Mieterstruktur aus.
Die Objekte befinden sich in verkehrsgünstigen Lagen in den Ballungszentren Rhein-Ruhr und Hamburg. Es handelt sich um den 16.400 Quadratmeter großen Essen
Business Park, den Hamburg – Glinde Business Park mit einer Nutzfläche von 12.300
Quadratmetern, den 11.100 Quadratmeter großen Mönchengladbach Business Park,
den Neuss Business Park mit 8.700 Quadratmetern, den 7.600 Quadratmeter großen
Krefeld Business Park und das Koblenz Cross-Dock mit 2.600 Quadratmetern.
Insgesamt verfügen die Unternehmensimmobilien über Büro-, Lager- und
Fertigungsflächen im Umfang von rund 59.000 Quadratmetern. Davon entfallen 37
Prozent auf Büroflächen, 57 Prozent auf Lagerflächen und 6 Prozent auf
Fertigungsflächen.
„Die Standorte gliedern sich nahtlos in das bestehende Portfolio des CREFG III ein
und bilden eine solide Grundlage für weitere Investitionen in diesen Regionen. Durch
die Flexibilität innerhalb der Gebäudestrukturen und in Kombination mit anderen
Objekten im Bestand des CREFG III lassen sich Potenziale für noch
bedarfsgerechtere und auf die Mieterwünsche abgestimmte
Flächennutzungskonzepte realisieren“, sagt Jan Plückhahn, Mitglied des Vorstands
der BEOS AG. BEOS werde die erworbenen Immobilien in enger Zusammenarbeit
mit den Mietern weiter entwickeln. „Die Transaktion baut die Marktführerschaft von BEOS im Bereich der Unternehmensimmobilien in Deutschland weiter aus“, fügt
Plückhahn hinzu.
Der Eigentumsübergang der sechs Standorte hat Ende April stattgefunden. Knight
Frank Industrial GmbH & Co. Immobilien KG vermittelte die Transaktion. Alle
Gebäude und Einrichtungen der Unternehmensimmobilien wurden in den 2000erJahren errichtet und weisen über das Portfolio hinweg eine gewichtete
Mietvertragslaufzeit von 3,3 Jahren bei einem Vermietungsstand von rund 90 Prozent
auf. Laufende Verhandlungen mit Mietinteressenten lassen einen baldigen Anstieg
des Vermietungsstandes erwarten.